Kraftquellenreise – mit 18 Kitas unterwegs


Quelle: Steuerungsgremium des Pastoralen Raums Werl
  • Was ist der Wohlfühlort oder die Kraftquelle für die Kinder in der Kita?
  • Was gibt Dir Kraft in der Kita?
  • Wo fühlst Du Dich in der Kita wohl?

Den Antworten auf diese Fragen waren die Pädagogischen Fachkräfte der 18 Kitas im neu gegründeten Pastoralen Raum Werl angeregt und begleitet durch ihr Steuerungsgremium auf der Spur. Anlass war der KitaRel-Kreativpreis DIE ULLA. 2024 zum Thema ,Heute fühl’ ich gut!‘ – Kraftmacher Kita.

Die Ergebnisse wurden in einer QR-Code-Reise für alle Familien im Pastoralen Raum Werl erlebbar gemacht. Die Kinder können nun ihre Familien auf eine Reise mitnehmen, um gemeinsam Kraft und Mut zu schöpfen. Dies möchte anregen das ein oder andere Element in den herausfordernden Familienalltag einfließen zu lassen.

Ziel des Projekts: vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Resilienz fördern und achtsamer den Alltag gestalten. Außerdem eine offene Einladung an alle im Pastoralen Raum lebenden Menschen Kraftquellen und zugleich den Pastoralen Raum selbst zu entdecken.

Alle weiteren Informationen zum Projekt und die passenden Materialien dazu gibt es unten zum kostenlosen Download.

Ulla Jury

„Ein hervorragendes Projekt, um den neu gegründeten Pastoralen Raum selbst als Kraftort zu entdecken; besonders eindrucksvoll ist die Zusammenarbeit von 18 Kitas und die damit verbundene Ideenvielfalt, was alles zum Kraftort werden kann.“ [Prof’in Dr. Bergit Peters, Katholische Hochschule NRW, Dekanin, Fachbereich Theologie]

„Ein starkes Zeichen, in einer Welt, bei der wir manchmal den Eindruck gewinnen, dass sie auseinanderfällt. Das Thema ist von außen eingegeben, bewusst gesetzt, lässt aber dennoch viel Raum für die Ideen und Bedürfnisse der Kinder. Diese finden zunächst ihre eigenen Kraftquellen in und um die Kita herum, um sie anschließend allen anderen Menschen im pastoralen Raum zugänglich zu machen. Darüber hinaus zeigen sich die Kitas im Pastoralen Raum als pastorale Orte und schicken den Gemeinden einen Gruß. So wird sichtbar, dass dort, wo noch nach Struktur und Organisation gesucht wird, die Menschen einander bereits begegnen.“ [Kathrin Bußmann, Regionalleitung Kath. Kitas Hellweg gem. GmbH]

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